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Wir freuen uns, Sie auf unserer Internetseite begrüßen zu dürfen. Sie finden hier alles, was Sie schon immer über den Bläserchor Reusch wissen wollten!

  

Der Name Reusch wird meist mit einer Pflanzenbezeichung in Verbindung gebracht. Aus dem mittelhochdeutschen Sprachsatz ist ein rusch, rusche eine Binse oder Brüsch.

 
  • 1227: Reusch wird erstmals urkundlich erwähnt. Hermann von Würzburg musste 1227 einen Streit zwischen der Äbtissin des Benediktinerinnen-Klosters Kitzingen und Gottfried von Hohenlohe schlichten. Gestritten wurde um den ovalzehnten von Rische (Reusch) und Rode (Rödlein, ein früheres Dorf zwischen Frankenberg und Reusch gelegen).
 
  • 1307: Heinricus de Rische trat als Zeuge auf, als die Hohenloher den Ort Langensteinach an das Kloster Heilsbronn verschenkten.
 
  • 1319: Sifridus de Reysch erhält vom Bischoff von Würzburg die Pfarrei Geckenheim verliehen.
 
  • 1365: Gerlach von Hohenlohe hat urkundlich die Burgen und den Besitz in Reusch und Ippesheim an den Ritter Ulrich von Bebenberg verpfändet.
 
  • 1487: Hans Jorg, Hanns Wolf und Hanns Linhart von Absberg haben die genannten Güter zu Reischee verkauft an Ludwig von Hutten.
 
  • 1499: Eine Urkunde aus dem Bischöflichen Archiv Würzburg berichtet über die Besetzung der Pfarrei Reysch.
 
  • 1525: Der Bauernkrieg zog gnädig vorüber.
 
  • 1529: Die Brüder Ludwig und Ulrich von Hutten geben ihren Dörfern Ippesheim, Reusch, Geckenheim, Bullenheim und Nenzenheim eine neue Dorfordnung.
 
  • 1560: Das heutige Pfarrhaus wurde gebaut, das nach einigen Renovierungen heute noch das Wappen der Hutten trägt.
 
  • 1590: Große Feuersbrunst, fast der ganze Ort wird zerstört. Es brannten 75 Gebäude ab.
 
  • 1607: Reusch wird von einer „schrecklichen Seuch und Pestilenz“ heimgesucht
 
  • 1646: Domkapitel und –propstei Würzburg treten alle Untertanen, Hübner, Lehenleute und Fronhöfe, die sich in der Herrschaft des Hohenlandsberges befanden, darunter in Reüsch, an Schwarzenberg ab.
 
  • 1688: Bau des Messner- und Schulhauses.
 
  • 1725: Reusch wurde erneut bei einem Großfeuer zerstört.
 
  • 1735: Raisch untersteht Hutten-Jurisdiktion.
 
  • 1796: steht Reusch unter Preußischer Landeshoheit und gehörte so zum Kgl. Dekanat Uffenheim.
 
  • 1890: Reusch hat 508 Einwohner.
 
  • 1892: Unter Pfarrer Eugen Schneider wurde die Kirche renoviert.
 
  • 1911: Im süddeutschen Raum – auch aus dem Uffenheimer – wurde ein Erdbeben gemeldet.
 
  • 1912: In Reusch brannte zum erstenmal elektrisches Licht.
 
  • 1922: Das Kriegerdenkmal wurde errichtet.
 
  • 1945: Am 5. April wird Reusch das erstemal beschossen. Am 9. und 10. April folgte der zweite Beschuß. 19 Menschen starben, Häuser und Scheunen brannten, auch der Kirchturm wurde zerstört.
 
  • 1949: Die Glocken werden wieder im Kirchturm aufgehängt.
 
  • 1952: Der Kindergarten wird wieder errichtet.
 
  • 1968: Der Einklass-Unterricht endet. Einzelne Klassen werden noch bis 1972 hier unterrichtet.
 
  • 1971: Freiin Baroness Mathilde von Pöllnitz verstarb am 23.05.1971.
 
  • 1972: Reusch gehört jetzt zur Großgemeinde Weigenheim mit den Ortsteilen Reusch, Geckenheim und Frankenberg.
 
  • 1980: Unter Leitung von Pfarrer Rabenstein wird die Kirche renoviert und eine neue Orgel angeschafft.
 
  • 1979: Beginn der Flurbereinigung ( bis 1984 ).
 
  • 1983: Erstes Kirchenfest in Reusch.
 
  • 1988: Bau eines Churrasco-Ofens nach dem brasilianischen Vorbild.
 
  • 1991 Ostermontag: Einweihungsfeier des neurenovierten Schulhauses.
 
  • 1994: Pfarrer Rabenstein geht in seinen wohlverdienten Ruhestand. Es folgt die bereits lange beschlossene Streichung der Pfarrstelle in ReuschReusch gehört ab diesem Zeitpunkt zur Kirchengemeinde Weigenheim.
 
  • 1998: Renovierung des Pfarrkellers.

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